Medicine Scientists are looking for a way to conserve memories and bring back lost ones. A lot of money is spend to the field of alzheimer. Although reasearching in alzheimer is ongoing since many years, we will reach our goal sooner or later: eradicate this disease. The army of the united states on the other side already developing brainchips for their soldiers. This kind of black box will transmit informations from the biological through a electronical component. This way the US army is able to extract informations from soldiers which came back traumatised or found dead. As soon as we will be able to read data out, we also can bring data in. This is not science-fiction! This is what happens already.
With high probability this kind of technology will evolve and reach the consumer market with different services and new products. By my interpretation of the topic, I created devices and settings which resulted in an entire world. I considered a possible take on the use of such a technology on a social relevant level as well as an aesthetic sight, detached from the exclusively warefare and medical field.
What would a realistic future might look like, without the dystopian predictions we are all shaped by? In the end I'm not showing you the future the way it will be. I rather present you a possible result of todays developing technologies to think about and question. What do you expect from the future?
More detailed information below, only available in german.
Es liegt in unserer Natur, Momente festzuhalten und in Erinnerungen zu schwelgen. Forschungen in der Medizin und der Rüstungsindustrie sind in vollem Gange und erhoffen sich Erinnerungen bald konservieren zu können. Im Jahr 2053 werden wir uneingeschränkten Zugriff auf unsere Erinnerungen haben und erschliessen eine der letzten Schnittstellen der Neurobiologie. Erinnerungen können (mit Calico) aufgezeichnet, wiedergegeben und ausgetauscht werden. Was damals eine Fotografie war, ist jetzt biologischer Code. Nach plastischen Eingriffen in unser Erscheinungsbild, folgt die Optimierung unserer Persönlichkeit durch das Replizieren unserer Erinnerungen. Wer kann ich sein, wenn meine prägenden Erinnerungen, editierbar werden?
VECTUM
Aufzeichnen von Erlebnissen ist jetzt kinderleicht. Vectum kann dank seines biologischen Trägermaterials unkomprimierte Erinnerungen über die Rückenmarkstränge aufzeichnen. Somit muss Vectum nicht an der Schläfe angebracht werden, sondern kann am Ende des Halses positoniert werden. Die austauschbaren Kapillarpads transportieren die kompletten Informationen des Körpers in das ausgelagerte Gedächtnis.
•Strangaufbau über das Rückenmark
•Kopplung mit interzellulärem Kapillarpad
•Biozelluläres Trägermaterial
•Verlustfreies aufzeichnen von elektrochemischen Daten
•Synthetisierbares Extrakt für Adfect
•Minimalinvasiv und jederzeit entfernbar
ADFECT
Adfect Erinnerungenseinheiten können zur Unterhaltung, Entspannung, Bildung oder Genesung verwendet werden. Mit Adfects konsumieren Sie Erinnerungen mit allen Sinnen. Künstliche-, reale- oder kombinierte Erinnerungen können erneut durchlebt werden. Einfach Vectum einsenden und syntehtisierte, persönliche Erinnerungen erhalten.
•Erinnerungsinformation über Sinnesorgane abspielbar
•Künstliche Erinnerungen mit persönlichen Inhalten kombinierbar
•Wirkungsvoll bis zu 8 Stunden
•Aufnahme über die Mundschleimhaut
•Objektive- und subjektive Wahrnehmung möglich
•Unterstützt Artificial Reality
RECENSE
Geschehenes ungeschehen machen geht nicht. Doch wir können entscheiden was uns aus unserer Vergangenheit prägt. Bei angeschlossenem Vectum können Erinnerungen einfach und schnell ausgetauscht werden. Ungewollte oder traumatische Erinnerungen müssen also nicht mehr im Gedächtnis bleiben und Sie belasten. Überschreiben Sie alte Erinnerungen mit neuen und besseren. Lassen Sie sich auch spezifische Erinnerungen nach Hause senden, damit diese in Ihr Extraktor einfliessen können. Geniessen Sie Ihr neues Leben und seien Sie diese Persönlichkeit, die sie schon immer sein wollten.
•Erinnerungschronik als sinnliche Vorschau
•Biodatentransfair Vectum
•Recense Filtersystem nach Gefühlen und mehr
•Einspeisung von Erinnerungspaketen
Formative Me veranschaulicht das Potential dieser zukünftigen Technologien. Dieses Szenario ist so surreal wie überspitzt. Die damit einhergehende Thematik des Persönlichkeitsverlust dagegen, ist ein ernstzunehmender Gedankenanstoss. Oft vergessen wir, dass die Transformation zu Cyborgs und die Erhebung künstlicher Intelligenzen seit längster Zeit angelaufen sind. Wir bemerken nicht, wie schleichend all das passiert. Mit Antidepressiva und Elektrostimulationen beeinflussen und “optimieren“ wir bereits seit Jahrzenten unsere Hirnfunktionen.
Noch früher begannen wir unsere Sicht mit geschliffenem Glas zu optimieren. Künstliche Intelligenz bedeutet momentan nicht bewusste Maschinen, vielmehr sind es Algorithmen, die gewisse Aufgaben lösen, welche so komplex sind, dass sie uns als menschliche Arbeitskraft ablösen. Das hat nicht die Herrschaft von Maschinen zur Folge, aber einen Kontrollverlust des Menschen. Der Einsatz von Technologien, sei es in der Medizin oder Informatik, scheint durchaus Sinn zu machen. Genauso könnte es uns mit dem Zugriff auf Erinnerungen ergehen.
Mit mehreren solchen Weak Signals habe ich dieses Projekt erarbeitet. Ich zeige eine mögliche Zukunft auf die so gestaltet ist, dass nicht zwingend über Technologie gesprochen werden soll, sondern vielmehr deren Auswirkung auf unsere Gesellschaft.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir kompletten Zugang zu unseren Erinnerungen erhalten werden. Vermutlich wird dieser Annäherungsprozess so schleichend von Statten gehen, dass wir ihn nicht bemerken werden. Möglicherweise sind wir bereits jetzt an diesem Punkt angelangt. Schaut man sich den Fussabdruck unserer Vorfahren an, so kann man guten Gewissens behaupten, dass heute eine Persönlichkeit vielmehr rekonstruiert werden kann als damals. Soziale Netzwerke, maschinelles Lernen und Überwachungsapparaturen haben uns auf die eine oder andere Weise immer auf dem Schirm.
Dass es bereits erste Schritte in diese Richtung der Erinnerungserforschung gibt, ist nicht zu leugnen.
Mit welchen Technologien zukünftig komplette Erinnerungserhaltung ermöglicht wird, ist nur schwer zu vermuten. Es ist aber naheliegend, dass wir - auch wenn wir nicht genau abschätzen können wann - dieses Rätsel gelöst werden kann. Dann wird nicht die Frage sein, wie das Ganze genau funktioniert, sondern wie wir damit umgehen …
Noch früher begannen wir unsere Sicht mit geschliffenem Glas zu optimieren. Künstliche Intelligenz bedeutet momentan nicht bewusste Maschinen, vielmehr sind es Algorithmen, die gewisse Aufgaben lösen, welche so komplex sind, dass sie uns als menschliche Arbeitskraft ablösen. Das hat nicht die Herrschaft von Maschinen zur Folge, aber einen Kontrollverlust des Menschen. Der Einsatz von Technologien, sei es in der Medizin oder Informatik, scheint durchaus Sinn zu machen. Genauso könnte es uns mit dem Zugriff auf Erinnerungen ergehen.
Mit mehreren solchen Weak Signals habe ich dieses Projekt erarbeitet. Ich zeige eine mögliche Zukunft auf die so gestaltet ist, dass nicht zwingend über Technologie gesprochen werden soll, sondern vielmehr deren Auswirkung auf unsere Gesellschaft.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir kompletten Zugang zu unseren Erinnerungen erhalten werden. Vermutlich wird dieser Annäherungsprozess so schleichend von Statten gehen, dass wir ihn nicht bemerken werden. Möglicherweise sind wir bereits jetzt an diesem Punkt angelangt. Schaut man sich den Fussabdruck unserer Vorfahren an, so kann man guten Gewissens behaupten, dass heute eine Persönlichkeit vielmehr rekonstruiert werden kann als damals. Soziale Netzwerke, maschinelles Lernen und Überwachungsapparaturen haben uns auf die eine oder andere Weise immer auf dem Schirm.
Dass es bereits erste Schritte in diese Richtung der Erinnerungserforschung gibt, ist nicht zu leugnen.
Mit welchen Technologien zukünftig komplette Erinnerungserhaltung ermöglicht wird, ist nur schwer zu vermuten. Es ist aber naheliegend, dass wir - auch wenn wir nicht genau abschätzen können wann - dieses Rätsel gelöst werden kann. Dann wird nicht die Frage sein, wie das Ganze genau funktioniert, sondern wie wir damit umgehen …
Weak Signals
Die für diese Arbeit gewählten Weak Signals wurden im Zeitungsmedium festgehalten. Sie sollen eine Verlinkung von Heute zu Zürich im Jahr 2053 machen. Die gegenwärtigen Zeitungsberichte entstammen verschiedenen Pressestellen oder auch Online Magazinen. Die Zeitungen des Jahres 2053 sind fiktiv erstellt und zeigen auf, welche Fälle auf Grund der heutigen Meldungen entstehen könnten.
Erinnerungen
Eine Erinnerung ist das mentale Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen. Sie entstammen dem autobiographischen Gedächtnis. In der Tat haben wir in unserem tiefsten Speicher tonnenweise Material an Erinnerungen. Doch die wahre charakterformende Substanz ist unkomprimiert und immer präsent. sie entspricht etwa 20 prägenden Erinnerungen durchs ganze Leben und etwa 10 Erinnerungen aus jüngster Zeit.
Es gibt zwei Selbst in uns, die uns definieren. Einerseits das Erfahrende Selbst, das Gegenwärtig entscheidet wie wir fühlen, und was wir wollen. Andererseits gibt es das Erinnernde Selbst, dass uns sagt, was wir durchlebt haben und wie wir dementsprechend sein wollen und handeln sollten. Kann also die Veränderung des Erinnernden Selbst dazu führen, ein komplett anderer Mensch zu werden? Wird uns ein Persönlichkeitsverlust ereilen, wenn wir unsere Erinnerungen manipulieren?
Es gibt zwei Selbst in uns, die uns definieren. Einerseits das Erfahrende Selbst, das Gegenwärtig entscheidet wie wir fühlen, und was wir wollen. Andererseits gibt es das Erinnernde Selbst, dass uns sagt, was wir durchlebt haben und wie wir dementsprechend sein wollen und handeln sollten. Kann also die Veränderung des Erinnernden Selbst dazu führen, ein komplett anderer Mensch zu werden? Wird uns ein Persönlichkeitsverlust ereilen, wenn wir unsere Erinnerungen manipulieren?
Erinnerungskategorien
Erinnerungen sind prinzipiell das Gleiche wie Erlebnisse. Allerdings befinden sie sich in der Vergangenheit und sind daher nicht mehr gegenwärtig was zu einer anderen Gefühlslage zum bestimmten Thema führt. „Beim Autounfall vor 4 Jahren fühlte ich arge Schmerzen und hatte Panik. Heute weiss ich ja, wie die Situation ausgegangen ist.“ Panik ist nicht mehr notwendig in der Gegenwart zu fühlen. Genauso sind die Schmerzen des gebrochenen Arms vorüber. Ein Gefühl von Achtsamkeit im Strassenverkehr ist allerdings geblieben und möglicherweise eine traumatische Charakterformung.
Im Jahre 2053
Technologie entstammte anfangs dem 20. Jahrhunderts vor allem dem Militär. Ausserdem ist der Ursprung einer Technologie meist aus der Motivation entstanden, ein gegenwärtiges Problem oder ein zu erwartendes Problem zu lösen. Nichts desto trotz entwickelt sie sich unabdingbar weiter - und mit ihr die Probleme. Wo zuerst überlebenswichtige Massnahmen eingeleitet werden konnten, ermöglichten Technologien später eine „Korrektur des Status oder des vermeintlichen Glücks“.
Die Schönheitschirurgie eignet sich sehr, um diese Feststellung zu untermauern. Ihren Ursprung hat die plastische Chirurgie nämlich im zweiten Weltkrieg. Soldaten und Zivilisten erlitten in jener Zeit verschiedenste Verletzungen, teilweise auch im Gesicht. Die entstellten Gesichter konnten Dank des medizinischen Fachwissen und neuartigen Instrumenten korrigiert werden. Die Techniken und die Instrumente wurden weiterentwickelt und liessen Gesichter beinahe gleich wie vor der Entstellung aussehen. Auf einmal war die plastische Chirurgie nicht mehr nur eine Technologie, um Probleme zu lösen, sondern um einen Standard des „normalen“ zu erhöhen: Schönheitsoperationen waren geboren.
Folgende drei Technologien werden in Zukunft immer eine wichtigere Rolle spielen:
•Nanotechnologie
•Bio- & Gentechnologie
•Künstliche Intelligenz
Die Schönheitschirurgie eignet sich sehr, um diese Feststellung zu untermauern. Ihren Ursprung hat die plastische Chirurgie nämlich im zweiten Weltkrieg. Soldaten und Zivilisten erlitten in jener Zeit verschiedenste Verletzungen, teilweise auch im Gesicht. Die entstellten Gesichter konnten Dank des medizinischen Fachwissen und neuartigen Instrumenten korrigiert werden. Die Techniken und die Instrumente wurden weiterentwickelt und liessen Gesichter beinahe gleich wie vor der Entstellung aussehen. Auf einmal war die plastische Chirurgie nicht mehr nur eine Technologie, um Probleme zu lösen, sondern um einen Standard des „normalen“ zu erhöhen: Schönheitsoperationen waren geboren.
Folgende drei Technologien werden in Zukunft immer eine wichtigere Rolle spielen:
•Nanotechnologie
•Bio- & Gentechnologie
•Künstliche Intelligenz
Definition Design Fiction
Design Fiction, auch Speculative Design genannt, ist eine Form des kritischen Designs. Mit Design Fiction wird das Denken an Morgen angeregt und führt zu einem Diskurs in der Gegenwart. Design Fiction bietet Raum für materialisierte Gedankenexperimente, übersetzt ins Material und in Visueller Inhalt. Polarisierende Thematiken werden entwickelt und versucht mit Objekten und Szenografien zu vermitteln. Design Fiction - und das ist wichtig - sind nicht einfach Ideen der Zukunft, sondern folgen gewissen Regeln und behandeln viele reale Aspekte und Ideale. Werden diese Komponenten nämlich gekonnt in die Vermittlung eingebaut, so können Betrachter von Design Fiction viel eher einen Bezug zu ihrer Situation herstellen und tun die Arbeit nicht als Unfug ab.
Design Fiction ist die Leiter zwischen des Gestalters Gedanken und des Betrachters Verstand.
Design Fiction ist die Leiter zwischen des Gestalters Gedanken und des Betrachters Verstand.
Definition Immersion
Der Begriff Immersion ist gleichzustellen mit Eintauchen oder sich in etwas stark vertiefen. Immersion gab es schon immer. Bei Spielen ist dieses Phänomen am offensichtlichsten. Die Teilnehmenden begeben sich in eine scheinbar andere Welt, sprechen und bewegen sich anders, folgen anderen Regeln und Gesetzen und haben andere Aufgaben als in ihrem echten Leben. Immersion geht aber noch viel weiter. Uniformen in Schulen, politisches Verhalten, oder das Lesen von Büchern sind alle eine Form der Immersion.
Dieses Suchen nach alternativen Realitäten ist evolutionär bedingt. Immersion hat die Eigenschaft uns Simulationen anderer Welten durchleben zu lassen. Dadurch können wir abwägen, welche Realität welche Vorteile bringt und ob wir einige deren Komponente in unsere Wirklichkeit nehmen wollen.
Wenn wir als Kind Playmobil spielen tauchen wir komplett in die Spielwelt ein, wie auch Geschichten hören lässt uns mit unserer Vorstellungskraft neue Orte bereisen.
In Erinnerungen zu schwelgen kann ebenfalls Immersion sein. Einestages werden wir aufgehört haben Geschichten zu erzählen, Fotografien aufzunehmen und Heldentaten abzubilden. Stattdessen haben wir im Jahr 2053 die Möglichkeit eine neue Währung hin und her zu transferieren: Die Erinnerungen. Wir zeichnen auf, wir teilen, wir filtern und wir modifizieren.
Dieses Suchen nach alternativen Realitäten ist evolutionär bedingt. Immersion hat die Eigenschaft uns Simulationen anderer Welten durchleben zu lassen. Dadurch können wir abwägen, welche Realität welche Vorteile bringt und ob wir einige deren Komponente in unsere Wirklichkeit nehmen wollen.
Wenn wir als Kind Playmobil spielen tauchen wir komplett in die Spielwelt ein, wie auch Geschichten hören lässt uns mit unserer Vorstellungskraft neue Orte bereisen.
In Erinnerungen zu schwelgen kann ebenfalls Immersion sein. Einestages werden wir aufgehört haben Geschichten zu erzählen, Fotografien aufzunehmen und Heldentaten abzubilden. Stattdessen haben wir im Jahr 2053 die Möglichkeit eine neue Währung hin und her zu transferieren: Die Erinnerungen. Wir zeichnen auf, wir teilen, wir filtern und wir modifizieren.
Danksagung
Diese Arbeit war nur mit der grossartigen Unterstützung meines Umfelds möglich. Ich durfte mit engagierten
und motivierten Freunden zusammenarbeiten und mein Konzept so umsetzen wie ich es mir vorstellte.
Besonderen Dank gilt:
und motivierten Freunden zusammenarbeiten und mein Konzept so umsetzen wie ich es mir vorstellte.
Besonderen Dank gilt:
Martina Skvaro, die mich permanent mit der Fertigung von Kunststoffteilen unterstützte.
Jordan Spence, der digitaler, visueller Inhalt für mich generierte.
Regan Raveendran, der mich bei der Beschaffung von Material und dem Videodreh unterstütze.
Michelle Hänggi, die mich praktisch überall unterstütze.
Manuel Häberli, der die Rolle des Schauspielers und Tonsprecher übernommen hat.
Dario Rickenbach, der mir bei der Produktumsezung viel Fleissarbeit abgenommen hat.
Lysanne Stroomer, die als Schauspielerin meine Produkte in Szene setzte.
Tymen Götsch, der mein Videomaterial auf die Projektionen übertrug und mich durchgehend
bei Gestaltungsfragen beriet.
bei Gestaltungsfragen beriet.
Randy Looser, mit dem ich die Projektionsfläche entwickelte und der mich ebenfalls bei Gestaltungsfragen unterstützte.
Céline Arnould, die immer für einen konstruktiven Austausch bereitstand und mich gestalterisch weiterbrachte.
Piet van Harskamp, Arion Schuler, Silvana Clavout, Lukas Streit, Yvo Götte, Fabio Meier, Donat Mehr, David Flagmeier, Joel Bawidamann, Astrid Welti,Isabell Neumann und Jose José-Ignacio Giangrande Bomrad, deren Konversationen immer inspirierend waren.
Ramona Nadine Gschwend, die ebenfalls als Schauspielerin von grossem Wert war.
Rahel Bünter, die mich bei grafischen Herausforderungen beriet.
Christian Barteld & David Walsch, die mir bei der szenografischen Umsetzung abgenommen haben.
René Odermatt, der mich im Grossformatdruck unterstützte.
Susanne Marti & Roland Eberle, die mich bis zum Ziel hin mentorierten und mir wichtige Weichen legten.
Der Vertiefungsleitung und allen Mentoren, die mir eine Arbeit in diesem Umfang erlaubten.
Hans-Jürg Hofmann, der mich mit Material versorgte.
Goran Simic, der mir bei Sicherheitsfragen stets zur Seite stand.
Claudio Pavan, der mir hochwertiges Material zur Verfügung stellte.
Martin Sonderegger, Thomas Tobler, Armando Wehrli, Sascha Jösler, Sigrid Wick, Robin
Grandy und Roman Jurt, die mir in den Werkstätten stets den richtigen Ratschlag erteilten.
Grandy und Roman Jurt, die mir in den Werkstätten stets den richtigen Ratschlag erteilten.
Und allen anderen, die mir hie und da
unter die Arme gegriffen haben.
unter die Arme gegriffen haben.
Vielen Dank!